Schlussfolgerungen
    
      - Auswahl eines geeigneten Zeit-Modells:
        
          - abhängig vom untersuchten System
 
          - große Bandbreite an verbreiteten Zeit-Modellen
            
              - einfach (𝓣1, 𝓣2, 𝓣4)
              
 
              - mittel (𝓣3, 𝓣5)
 
              - schwer (𝓣6)
 
            
           
          - noch komplexer bei Berücksichtigung von Zufallswerten
 
          - noch deutlich komplexer durch Berücksichtigung der
            Computer-Arithmetik
 
        
       
      - Einsichten für Mathematik-Lehrende und -Lernende:
        
          - Modellierung der Zeit ist nicht trivial
            
              - es muss nicht immer ℝ≥0 sein
 
              - mehr Mathekenntnisse → bessere Modellierung
 
            
           
          - mathematisches Modell ≠ Modell im Computer
 
          - hyperreelle Zahlen sind nützlich
            
              - Konstruktion schwierig, aber für Anwender
                irrelevant
 
              - durch Eigenschaften recht anschaulich definierbar
                (Gewöhnungseffekt)
 
              - Basis der Analysis-Ausbildung?