Mehrdimensionale Schwingungen
  
    - Zweidimensionale Schwingerkette:
      
        - 2 Massen, mit Federn gekoppelt
          
        
 
        - Bewegungsgleichung
          
        
 
        - vgl. Applet Coupled Oscillators
          
        
 
        - Bewegungsgleichung nach höchsten Ableitungen
        auflösen
          
        
 
        - in Grundform bringen
          
        
 
        - rechte Seiten als Matlab-Funktion schwing2d.m
 
        - Anfangsbedingung: Massen in Ruhe, nur 1.
        ausgelenkt
 
        - Lösen
          
            - [t, y] =
            ode45(@schwing2d, [0 30], [1 0 0 0]);
 
          
         
        - Plot der Bewegungen
          
            - 1./2. Spalte = x1/x2
 
            - 3./4. Spalte = v1/v2
 
            - plot(t, y(:,1), t,
            y(:,2))
            legend("x_1(t)", "x_2(t)", "Location", "best"); 
            
 
          
         
      
     
    - Matrixform der Schwingungsgleichung:
      
        - Bewegungsgleichung umschreiben
          
        
 
        - Vektoren und Matrizen einführen
          
        
 
        - Bewegungsgleichung lautet dann
          
        
 
        - M heißt Massenmatrix, C
        Steifigkeitsmatrix
 
        - für die Grundform y in
        Zweiervektoren zerlegen
          
        
 
        - rechte Seiten mit Parametern M, C, als
        Matlab-Funktion matschwing2d.m
 
        - Matrizen M, 
          C und Hilfsfunktion definieren
           
  
             - 
              M = [m1, 0; 0, m2];
              C = [c1+c2, -c2; -c2, c2+c3];
              fhilf = @(t,y) matschwing2d(t, y, M, C);            
              
           
         
        - Anfangsbedingung: Massen in Ruhe, 1. und 2.
        gegeneinander ausgelenkt
 
        - Lösen
          
            - [t, y] =
            ode45(fhilf, [0 30], [1 -1 0 0]);
 
            
 
          
         
      
     
    - N-dimensionale Schwingungen:
      
        - mehrere Massen und/oder Bewegung in mehr als einer
        Dimension
 
        - Schwingungsgleichung in Matrixform bleibt
        gültig
 
        - Beispiel "Schwingendes Hochhaus"
          
            
 
            - Matrizen
 
            
 
          
         
        - Matlab-Funktion schwingNd.m zerlegt Vektor y in zwei Teile
 
        - Lösen mit Anfangsgeschwindigkeit für v3
        mit Matlabskript bild26.m
          
        
 
      
     
    - Bewegung in zwei Dimensionen:
      
        - Beispiel
          
        
 
        - Verschiebungen di der Massen: 2 Vektoren mit jeweils 2
        Komponenten
          
        
 
        - Bewegungsgleichungen
          
        
 
        - Reihenfolge der Koordinaten festlegen
          
        
 
        - dann kann man die Matrizen ablesen
          
        
 
        - Lösen und plotten mit Matlabskript bild28.m
          
            - x- und y-Koordinaten
 
            
 
            - Bahnkurven
 
            
 
          
         
        - Bewegung schwer nachzuvollziehen, besser mit
        Animation
 
      
     
    - Schwingungen eines Fachwerks:
      
	  - Aufstellen der Bewegungsgleichungen 
	    
	      - mühsam (vgl. fachwerk.pdf)
 
            - Ergebnis
 
            
 
            - für die Abweichungen von der
            Gleichgewichtslage
 
            
 
            - mit den Richtungsvektoren
 
            
 
          
         
       - Ermitteln der Steifigkeitsmatrix
          
	      - erledigt Routine createMatrices
 
	      - Reihenfolge der Koordinaten x1,
	      y1, x2, y2, ..
 
          
         
        - bequemes Lösen der DGL mit solveVibrationODE
          
            - Anfangsauslenkungen d0 als N 2d-Spaltenvektoren
            in einer Matrix
 
            - Anfangsgeschwindigkeiten v0 ebenso
 
            - Ergebnisse d, v als (NT x 2 x N)-Tensor
 
          
         
        - Umsortieren mit reshape(A, N,
        M)
          
            - ordnet erst alle Spalten von A untereinander zu
            langem Vektor
 
            - teilt dann neu auf in NxM-Matrix
 
          
         
        - Funktionen mit optionalen Parametern
          
            - hintere Argumente können weggelassen werden
 
            - Variable nargin enthält
            Zahl der übergebenen Parameter
 
            - Funktion prüft nargin
            und definiert ggf. Standardwerte
 
          
         
      
     
    - Aufgaben: